Umwelt
& Energie

Nachhaltiges Handeln und erneuerbare Energien –
für eine lebenswerte Stadt

Hochwasserschutz

Die Hochwasserkatastrophe 2013 veranlasste die Stadt Freilassing und den Freistaat Bayern zu Schutzmaßnahmen.

Die Stadt reagierte rasch mit verschiedenen Maßnahmen auf das Jahrhunderthochwasser. Eine sogenannte Froschklappe am Saalbach zum Beispiel, der in den Mühlbach mündet, vermeidet nun einen Rückstau und ein mobiler Dämmbalken an der Rad-Fußwegunterführung an der B20 zum Heideweg dichtet im Katastrophenfall in wenigen Minuten ab. Der erhöhte Wirtschaftsweg entlang der B20 sieht wie ein Damm aus und verhindert, dass der Mühlbach auf die B20 und dahinter liegende Siedlungen überläuft. Wegen der Bauarbeiten für das dritte Gleis zwischen Freilassing und Salzburg wurden südlich der Bahnlinie Spundwände in den Boden gerammt.

Der neue Hochwasserschutzdeich verläuft vier Meter hoch auf fast einem Kilometer Länge parallel zur Bundesstraße zwischen Göllstraße bis zum Bahndamm und von dort parallel bis zum Saalach-Ufer.

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Stadt Freilassing
Ordnungswesen

 

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Helmut Wimmer

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