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Stadt Freilassing
 

Klimaschutz und Energiewende: Freilassing übernimmt Vorbildfunktion

In den letzten Wochen waren zahlreiche Netzwerktreffen angesagt, die für den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen verantwortliche Personen und politischen Vertretern immer mehr an Bedeutung gewinnen. Neben Treffen in Nymphenburg und Dachau machten sowohl „Bayern Innovativ“ als auch die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (kurz LENK) zum Ausbau und zur Pflege ihres Netzwerkes Station in Freilassing.

Bayern Innovativ fördert Impulse und Visionen, die Ideen und Technologien in den Bereichen Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Material & Produktion und Mobilität, sowie Kultur- und Kreativitätswirtschaft. Die Gesellschaft wurde 1995 von Vertretern der bayerischen Politik, der Wirtschaft und der Wissenschaft gegründet und baut kontinuierlich die Netzwerkarbeit aus. Die „LENK Kommunity“ unterstützt die Kommunen mit Teams für Energie, Klima, Kommunikation und möchte mit Best-Practice Beispielen andere begeistern und somit die Energiewende und den Klimaschutz voranbringen. Das Wirtschaftsministerium und das Umweltministerium des Freistaats unterstützen die Gruppe.  

Bürgermeister Markus Hiebl und verantwortliche Mitarbeiter der Verwaltung freuten sich über die positive Resonanz für die Projekte in und aus Freilassing, die die Stadt von öffentlichen Institutionen und Vertretern des bayerischen Wirtschaftsministeriums und des Umweltministeriums erhält. 

„Klimaschutz und Energiewende – die Transformation kann nur gelingen, wenn auch Kommunen mit positiven Beispielen vorangehen. Manchmal ist auch ein wenig Mut erforderlich“, ist sich Bürgermeister Markus Hiebl sicher, „Grund genug für die Verwaltung, beispielhafte Projekte herauszuarbeiten und die bisherigen Chancen und Risiken aus den Erfahrungswerten darzulegen“, so Hiebl. 

Noel Kress, Sachgebietsleiter im Hochbauamt, stellte für das Landesamt für Umwelt und Bayern Innovativ in einer Online-Veranstaltung die Mittelschule Freilassing als Projekt vor und spannte den Bogen zum Energieverbund ENVER. Im Rahmen einer Roadshow mit dem Inhalt „Integrierte Energieversorgung mit KWK – Transformation zur Klimaneutralität“ (https://www.bayern-innovativ.de/de/veranstaltung/energie-roadshow) stellte Rainer Wagner, Betriebsleiter des Energieverbunds am Badylon, das Zusammenspiel von regenerativen und fossilen Energieträgern bei der Energieversorgung vor. 

„Das ist in Freilassing aber alles kein Neuland“, erzählt Bürgermeister Markus Hiebl. Bereits seit 2007 arbeitet die Stadt Freilassing kontinuierlich an der Reduzierung von Energieverbräuchen. „Und das in allen Bereichen, das heißt: Wärme, Strom aber auch Wasser“, so das Stadtoberhaupt. 

Einige Projekte seien hier beispielhaft als Steckbrief genannt:

2007 bis 2009 - Grundschule am Wrede-Platz (denkmalgeschütztes Gebäude)

Bei der Generalsanierung der Grundschule am Georg-Wrede-Platz fanden energetische Verbesserungen der Fenster, der Dämmung der Kelleraußenwände im westlichen Bereich und der Dämmung der obersten Geschossdecke statt. Dazu wurde eine flächendeckende mechanische Lüftungsanlage (bedarfsgesteuert) installiert. Das sorgte für eine Reduzierung des Wärmebedarfs von 728.000 kWh auf 570.000 kWh. Der Stromverbrauch sank aufgrund der mechanischen Lüftungsanlage und trotz der erhöhten Ausstattung mit elektrischen Geräten von rund 60.000 kWh auf 73.592 kWh. Zum ersten Mal wurden wasserlose Urinale eingebaut und die Warmwassererzeugung auf ein Minimum dezentral reduziert. Der aktuelle Ausblick zeigt, dass mit dem Ersatzneubau eines Großteils der alten Gebäude am Birkenweg, der Weg zum nachhaltigen Bau mit einer großen Fläche an PV-Anlage geebnet wurde. 

2008/2009 – Generalsanierung Freibad

Das Freibad musste nach 36 Jahren erfolgreichen Betriebes erneuert werden. Der Stadtrat hatte zunächst aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten ein Naturbad geplant. In einem Bürgerentscheid haben sich die Bürgerinnen und Bürger aber für ein konventionelles Freibad entschieden. Nach Ende der Freibadsaison 2008 wurde mit dem Bau des neuen Freibades begonnen. Seit Mai 2009 existiert nun ein modernes und anspruchsvolles Familienbad, wo sich Jung und Alt in den verschiedenen beheizten Becken aufhalten können. Der Wärmebedarf konnte nach der Sanierung von 943.000 kWh auf 530.000 kWh (2019) reduziert werden. Der Stromverbrauch konnte von 283.000 kWh auf 198.000 kWh (2019) gesenkt werden. 

2009 bis 2011 – Mittelschule wird zum Passivhausstandard saniert

Eine schwierige Aufgabe war die Mittelschule an der Martin-Luther-Straße zum Passivhausstandard zu sanieren. Die Nutzungszeiten in der Mittelschule haben die Überlegungen den Energieeintrag der Menschen im Gebäude zu verwenden unterstützt. Die Schulfamilie, der Kinderhort, die VHS und die Musikschule e.V. sind bis spät in den Abend im Gebäude tätig. Im Zusammenspiel mit den hochwärmegedämmten Außenwänden, Kellerböden und Dachflächen und der nahezu luftdichten Gebäudehülle konnte der Heizwärmebedarf um rund 90 % von 726.000 kWh auf durchschnittlich 135.000 kWh in den letzten drei Jahren gesenkt werden. Aufgrund der Pandemie wurde in diesem Zeitraum mehr gelüftet, vor Corona bewegte sich der jährliche Heizwärmebedarf zwischen 50.000 – 100.000 kWh.

Die Versorgung erfolgte als „Mini-Nahwärmenetz“ von der Grundschule aus. Die Lüftungsanlage dient nicht nur für die Erzeugung der frischen Luft, sondern auch zur Verteilung der erforderlichen Wärme. Die PV-Anlage mit ca. 29 kWp erzeugt dabei Eigenstrom. Bereits 2011 wurde in Großteilen des Gebäudes und der Außenanlagen LED Leuchtmittel eingesetzt. Der Stromverbrauch veränderte sich trotz der hohen Anlagendichte von 83.000 kWh auf 134.000 kWh (unter Berücksichtigung der Eigenstromerzeugung rund 110.000 kWh) und konnte Großteils regenerativ erzeugt werden. 

2009 bis 2011 – Stadtbücherei im KfW-55 Standard 

Manche Freilassinger kennen die Stadtbücherei noch als „Kellerkind“ im Untergeschoss eines unattraktiven Einzelbaus der damaligen Hauptschule, jetzt Mittelschule. Mit dem Projekt der Mittelschulsanierung hat sich der Stadtrat auch für die Erweiterung und den Ausbau der Stadtbücherei entschlossen. Die Bücherei wurde im KfW-55 Standard errichtet. 

2011 bis 2019 – Energieverbund kommunaler Liegenschaften

Bereits im Jahr 2011 wurden die ersten Überlegungen zum städtischen Energieverbund angestellt. Der hohe Energieverbrauch im Badylon und die bereits erfolgten Sanierungen an der Grundschule (Teilsanierung), der Mittelschule und der Bücherei veranlassten die Verwaltung für weitere Untersuchungen. Verschiedene Ansätze wurden gegenübergestellt und vor allem die Nutzung von Biogas bzw. Klärgas und der Austausch der alten Kessel im Badylon waren 2011 das Ergebnis. Das Hochwasser 2013 ermöglichte weitere Untersuchungen – auch im Umfeld und führte 2019 zum ENVER mit dem Einsatz von Hackschnitzel, Klärgas und Erdgas zur Heizwärmeerzeugung und insgesamt 190 kWp PV-Anlage für die Stromerzeugung. 

2013 – Kinderkrippe als Plusenergiehaus

Neue Wege beschritt die Verwaltung mit dem Vorschlag des Plusenergiehauses an der Kinderkrippe in der Augustiner Straße. Das Gebäude wird mittels einer Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrungen versorgt. Die Wärmepumpe erzeugt im Sommer angenehme Kühle in den Aufenthalts- und Schlafräumen und im Winter wohlige Wärme über die Heizdecken. Der für die Wärmepumpe eingesetzte Strom wird mit einem Faktor von ca. 3,5 in Wärme umgesetzt. Den Eigenstrombedarf deckt eine PV-Anlage mit rund 43 kWp. Der restliche Strom wird eingespeist. 

2013 bis 2019 – Ersatzneubau des Hallenbads, der Dreifachturnhalle und der Außensportumkleiden des Badylon

Ein regelrechter „Energiefresser“ war das aus den 70er Jahren stammende Badylon als Freizeitsportanlage. Zwar wurden die Gebäude bis zum Hochwasser 2013 bereits in großen Teilen energetisch saniert (Dach Schwimmhalle, Westfassade Schwimmhalle, Dach Turnhalle), trotzdem hatte die Gebäudehülle und auch Haustechnik z.B. die Beleuchtung weitere Schwächen. Vor allem die Glasfassaden, erdberührten Gebäudeteile und die Wärmeerzeugungsanlagen waren energetisch nicht mehr effizient. 

Das Hochwasser 2013 veranlasste die Verwaltung zwei Möglichkeiten gegenüber zu stellen – Sanierung oder Ersatzneubau. Dabei wurden verschiedene Prognosen für den Energieverbrauch prognostiziert und die Vor- und Nachteile der bisherigen funktionalen Zusammenhänge erläutert. Die Entscheidung fiel auf einen Ersatzneubau mit mehr Flächen, die aber eine höhere Qualität und Quantität für die Besucherinnen und Besucher beinhaltete. 

Gegenüber den bisherigen sanierten Gebäuden aus den 70er Jahren mit einem Heizwärmebedarf von 1.850.000 kWh konnte dieser auf 1.553.000 kWh reduziert werden. Der Stromverbrauch konnte trotz einer vergrößerten Flächennutzung aufgrund der effizienteren Anlagen von 830.000 kWh auf 698.000 kWh reduziert werden. 

Mehr Flächen bei geringerer Gebäudekubatur sind im Zusammenhang mit den energetisch hochwärmegedämmten und luftdichten Hüllflächen (Außenflächen des Gebäudes) ein Garant für den geringeren Energieverbrauch. Auf den Fußballplätzen wurde die Flutlichtanlage bereits 2018 auf LED umgestellt. Mit Hilfe des Mühlbachwassers erfolgt die Bewässerung der Außenanlagen mit einer effizienteren Brunnenpumpe mit hohen Nutzungsgradzahlen. 

2017 bis 2022 – energetische Verbesserung der Kläranlagentechnik

In den vergangenen Jahren wurde auch die Technik in der Kläranlage auf aktuellen Stand gebracht. Mit der Erneuerung der Belüfterkerzen und der Pumpenverschleißteile konnten die Laufzeiten reduziert und die Effizienz erhöht werden. Die alten Belebungsgebläse wurden gegen effektivere und stromsparendere Gebläse getauscht. Daneben fanden für das Flockungsmittel verschiedene Tests für eine höhere Effektivität statt. 

Neuen Pumpenanlagen (Austragspumpe, Beschickungspumpe, Druckerhöhungspumpe, Umwälzpumpe und Zwischenhebepumpwerkssteuerung) sorgten für effektivere und stromsparendere Laufzeiten. Durch die Erneuerung der Entwässerung wird außerdem weniger Flockungshilfsmittel benötigt, was zu weniger Rückbelastung führt und dazu noch kostengünstiger ist. Da eine Kläranlage ein lebendes Objekt ist, wird sie ständig überwacht und gesteuert.

2006 bis heute - Rathaus

Das Rathaus der Stadt Freilassing wurde 1982 – also vor 40 Jahren – in Betrieb genommen. Das Gebäude in seiner Bauart und den verwendeten Materialien galt für lange Zeit als „vorbildlich“, auch hinsichtlich der energetischen Kennzahlen, welche letztmalig im Jahr 2008 durch ein sachverständiges Büro nachgewiesen wurden. Die Werte erfüllten in 2008 noch fast den „EnEV-Anforderungswert für einen modernen Altbau“. 

Der verbaute Wärmeerzeuger aus dem Jahre 2001 wurde ab 2006 ständig komplett gewartet, alle Komponenten sind in den Jahren auf effiziente Technologie umgestellt worden. Um das Heizsystem zu verbessern, wurde ein hydraulischer Abgleich erstellt, damit die unterschiedlichen, wasserseitigen Widerstände der Heizkörper mit den Komponenten der Heizungsanlage optimal aufeinander abgestimmt werden konnten. Ab dem Jahr 2016 fanden weitere energetische Sanierungen im Bereich der Gebäudetechnik statt. In Summe kann man zusammenfassend feststellen, dass im Bereich der Wärmeerzeugung und der Wärmeverteilung fast kein Potential zur Energieeinsparung mehr besteht. 

Nachdem das Gebäudeenergiegesetz die EnEV abgelöst hat, wurden Untersuchungen zu weiteren, möglichen Energieeinsparungsmöglichkeiten durchgeführt. Da die Optimierungen bei der Heizwärme sowie bei den elektrischen Verbrauchern im Gebäude fast zur Gänze ausgeschöpft sind, wurde die Gebäudehülle (Außenwände, Fassade, Fenster, Dach) betrachtet. Hier bietet sich großes Potential welches mit anstehenden Sanierungsmaßnahmen in den nächsten Jahren ausgeschöpft werden soll. In Summe darf auf Basis der kommenden Maßnahmen mit einer Einsparung beim Wärmeenergieverbrauch von mind. 25% gerechnet werden. Zusätzlich ist mit einer Stromeinsparung von 3 bis 5% im Jahr zu rechnen.

Kindergärten

Die Heizungen in den älteren Gebäuden der städtischen Kindergärten in der Schumannstraße, in der Waginger Straße und des Blauen Hauses an der Laufener Straße werden durchgehend auf Effizienz überprüft und optimiert. Zum Beispiel wurden alle Pumpen auf Hocheffizienzpumpen umgerüstet. Um das Heizsystem perfekt abzustimmen, wurde auch hier ein hydraulischer Abgleich erstellt, damit die wasserseitigen Widerstände der Heizkörper mit den Komponenten der Heizungsanlage optimal funktionieren. Beim Umbau der ehemaligen Grundschule an der Laufener Straße in einen Kindergarten, wurden PV-Anlagen auf dem Dach installiert. 


Rund 1.200 m² PV-Anlagen gehören zum Energieverbund Freilassing, der 2020 sogar den Bayerischen Energiepreis erhielt. Foto: Egon Tempelin



Im Oktober fand im Freilassinger Rathaussaal eine Roadshow von „Bayern Innovativ“ zum Thema „Integrierte Energieversorgung mit KWK – Transformation zur Klimaneutralität“ statt. Foto: Katrin Streitberger/Bayern Innovativ



Bei der Generalsanierung der Grundschule am Georg-Wrede-Platz fanden verschiedene energetische Verbesserungen statt.



In den Jahren 2009 bis 2011 wurde die Mittelschule zum Passivhaus generalsaniert. Foto: Sven Huber



In den vergangenen Jahren wurde auch die Technik in der Kläranlage auf aktuellen Stand gebracht. Foto: Egon Tempelin



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