Während die Gebühren für die Fernwärme für das Jahr 2025 unverändert bleiben, steigen die Straßenreinigungsgebühren für ein durchschnittliches Einfamilienhaus um rund 5 Euro pro Jahr.
Die Straßenreinigung soll zu 90 % durch Gebühren der Grundstückseigentümer gedeckt werden, 10 % der Kosten übernimmt die Stadt. Um die Gebührensteigerung durch allgemein höhere Kosten – beispielsweise für die Entsorgung des Kehrguts –abzudämpfen, wird der Reinigungsturnus in den verhältnismäßig schmutzärmeren Sommermonaten reduziert. In der Hauptstraße wird das Reinigungsintervall beibehalten. Die neuen Straßenreinigungsgebühren gelten für die Jahre 2025 bis 2028. Die Eigentümer werden per Post über die neuen Gebühren benachrichtigt.